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ErdHeilMedizin

Gestern hat mich die Schnitterin im prallen Leben 2020 ins Jahr 2007 erinnert, indem sie einen sehr geschätzten Mann in den Schoss der grossen Mutter zurückbrachte. Ja, ich bin traurig und froh zugleich, durfte dieser Mann nach kurzer Krankheitszeit zur Ruh kommen. Möge es ihm dort gut gehen.


Das Jahr 2007 ist ein einschneidendes Jahr in meiner Biographie. Ich heiratete, ich wechselte meinen Wohnsitz von der Stadt aufs Land, und ich wurde Mutter einer zweiten Tochter, die am 4. November gesund und munter auf meinem Bauch lag. Ein Segen, nachdem die erste Tochter entschied, ihre Lebensreise vorzeitig abzubrechen.


Am 4. August 2007 war ich mit dem gestern Verstorbenen und seiner damaligen Frau zusammen. Wir werkelten im und ums Ahninnenhaus, gemeinsam mit meinem damaligen Ehemann. Abends gingen wir ins Restaurant Sonne, Pizza und Pasta essen. Ja, wir waren glücklich. Die Sprache der Fotos spricht von diesem Glück. 


Als ich nach der Scheidung entschied, mich mit der Schule für Ritualgestaltung selbstständig zu machen, war der Verstorbene tatkräftig an meiner Seite. Er unterstützte mich in der Buchhaltung und schenkte mir ein geniales Tool, welches ich auch heute noch brauche.


Auch sonst verband uns so einiges. Seine Begeisterung für Bildung und Coaching und natürlich meine Tochter, die seine Enkelin ist.


Ja, so fühle ich nebst der Dankbarkeit für das Gemeinsame auch Trauer, ihn nicht mehr persönlich in der materiellen Welt zu sehen. Als Schamanin bleibe ich mit ihm durch alle ZeitRäume verbunden, und dieses Wissen ist mir Trost in diesen Stunden. MA.


Foto

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